Genuss-Skiurlaub in der entspannten Januar-Nebensaison
Wie startet man ein neues Jahr am besten? Genau: mit ein paar Schwüngen auf toppräparierten Pisten und einem Winter, der sich nach echter Auszeit anfühlt. Nach den Weihnachtsferien beginnt bei uns die ruhigste Zeit des Winters – ideal für alle, die entspannt Skifahren wollen.
100 % Schneegarantie am Hintertuxer Gletscher, weitläufige Pisten und die Skigebiete Hintertuxer Gletscher & Zillertal 3000 direkt vor der Haustür sorgen für herrliche Skitage ohne Trubel.
Auch abseits der Pisten wartet Genuss pur: Winterspaziergänge, Rodeln, Schneeschuhwandern, Langlaufen, eine Schneeballschlacht mit den Kids – oder eine Partie Eisstockschießen und ein Besuch im Bogenparcours, beides direkt beim Hotel. Dazu kommen natürlich alle Hintertuxerhof-Inklusivleistungen für euer Wohlfühlpaket.
Januar – euer ruhiger Winter-Familienurlaub im Hintertuxerhof
Der Januar ist unser Geheimtipp für Familien mit Babys, Kleinkindern und Vorschulkindern: ruhige Pisten, entspannte Atmosphäre und attraktive Preise – ganz ohne Ferienrummel.
Warum Januar?
- Ruhigere Pisten & kurze Wartezeiten
- Beste Schneequalität am Hintertuxer Gletscher
- Ideal für den ersten Skikurs – stressfrei & ohne Gedränge
- Top-Preise in der ruhigsten Winterzeit
- Tägliche Kinder- & Babybetreuung inklusive
- Euer Vorteil: mehr Platz, mehr Ruhe, mehr Urlaub









Ein wirklich tolles familiengeführtes Hotel direkt an der Skipiste mit sehr angenehmer Atmosphäre und durchweg sehr freundlichen Menschen, die das Hotel betreiben. Hier hat sich der erste kurze Urlaub im Winter gelohnt. Danke an das sehr gute Personal.
Wer am 5. Januar im Tuxertal unterwegs ist, fragt sich vielleicht, was für lustige Gestalten unterwegs sind. Die Perchten – ein alter Brauchtum in unserem Tal, der auch noch heute von groß & klein gelebt wird. Tagsüber ziehen die Kinder als „Binggalpechtn“ oder „Krapfenpechtn“ von Haus zu Haus und sammeln Süßigkeiten, am Abend schlüpfen die Erwachsenen in die Perchtenkleidung und ziehen als „Schnapspechtn“ durch das Dorf, der Besuch wird mit mehreren Schnapserln belohnt. Zu Mitternacht trifft man sich dann um die Masken abzulegen. In früheren Zeiten handelte es sich dabei um arme Leute, die vermummt und mit einem Körbchen (Binkl) zum Betteln gingen. Mit verstellter Stimme wünschten sie den Einheimischen „A glickselig´s nois Johr“ (Ein glückliches neues Jahr) und bekamen dafür Geld oder Lebensmittel.
